Die ganze Stadt - Musikvideo für Anatol Brief
Auf den Tag genau ein Jahr nach der ersten Veröffentlichung, erscheint unserer erstes Musikvideo: Die ganze Stadt
Kamera, Schnitt und Regie: Lisa Böffgen, Musik: Anatol Brief (Beat Frei und Florian Lukas Huber), Location: Cargo Bar
Kamera, Schnitt und Regie: Lisa Böffgen, Musik: Anatol Brief (Beat Frei und Florian Lukas Huber), Location: Cargo Bar
Eine neue Folge von "Kulturbetrieb" ist da!
Der neue künstlerische Leiter des Gare du Nord, Andreas Eduardo Frank, hat mich durchs Haus geführt und vom Stück "Träumen" erzählt, das die Spielzeit eröffnet.
Neu:
Digitalisierungen von vielen Formaten!
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Zürcher Theater Spektakel 2024 -
Trailer und Abschlusstrailer
Kulturbetrieb - auf der Probe von "Abteilung Leben" von Christoph Marthaler
In dieser Folge besuche ich die Proben von "Abteilung Leben", eine Produktion von Christoph Marthaler und Ensemble in der alten Gemeindeverwaltung Birsfelden. Die Premiere fand im Sommer 2023 statt, produziert vom Theater Basel.
Im "Kulturbetrieb" besuche ich Kulturschaffende aller Art mit meiner Kamera und lasse mir zeigen, woran sie gerade arbeiten.
Im "Kulturbetrieb" besuche ich Kulturschaffende aller Art mit meiner Kamera und lasse mir zeigen, woran sie gerade arbeiten.
AtemNoten - eine Musiktherapiestunde der besonderen Art
Mit Jürg Kienberger und Viviane Chassot, Regie Claudia Carigiet - Premiere im Dezember 2023 im Gare du Nord Basel
‹Meister und Margarita› - der Film
Premiere am 20. Januar 2023, Theater Basel, Regie: Márton Ágh, Schnitt: Lisa Böffgen
Der Film zu einem Stück, das nie vor Publikum gespielt wurde
Im Januar 2021 sollte die Premiere von Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow im Schauspielhaus stattfinden. Die Proben unter Pandemiebedingungen wurden immer schwieriger. Mit der Schliessung der öffentlichen Einrichtungen ab Dezember 2020 wurde eine Premiere unmöglich. Um die umfangreichen künstlerischen Arbeiten und Beiträge aller beteiligten Künstler:innen und Werkstätten für das Theaterstück zu würdigen und fürs Publikum sichtbar zu machen, entstand in kürzester Zeit ein Theater-Film unter der Regie des Bühnenbildners Marton Ágh. Die Parabel vom komisch-düsteren Treiben des Teufels wird ganz nebenbei zum Kommentar auf den Alltag und Zustand unter pandemischen Bedingungen. Neben Szenen im Original Bühnen- und Kostümbild erweiterte sich das Spielfeld auf das ganze Theater und die Stadt. Und so treibt am Ende der Teufel – wie in Bulgakows Roman – in ganz Basel seine Spielchen.
Im Januar 2021 sollte die Premiere von Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow im Schauspielhaus stattfinden. Die Proben unter Pandemiebedingungen wurden immer schwieriger. Mit der Schliessung der öffentlichen Einrichtungen ab Dezember 2020 wurde eine Premiere unmöglich. Um die umfangreichen künstlerischen Arbeiten und Beiträge aller beteiligten Künstler:innen und Werkstätten für das Theaterstück zu würdigen und fürs Publikum sichtbar zu machen, entstand in kürzester Zeit ein Theater-Film unter der Regie des Bühnenbildners Marton Ágh. Die Parabel vom komisch-düsteren Treiben des Teufels wird ganz nebenbei zum Kommentar auf den Alltag und Zustand unter pandemischen Bedingungen. Neben Szenen im Original Bühnen- und Kostümbild erweiterte sich das Spielfeld auf das ganze Theater und die Stadt. Und so treibt am Ende der Teufel – wie in Bulgakows Roman – in ganz Basel seine Spielchen.
- Film-Regie und Bühne – Márton Ágh
- Schnitt/Editing – Lisa Böffgen
Ein Ausschnitt
Kulturbetrieb - Andrea Bettini
Der Pilot zu einer Reihe Videoportaits, in denen ich Kulturschaffende aus Basel besuche.
FETZEN FLIEGEN
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Ausschnitte aus den Liner Notes:
Es sind Klangfragmente von anderer, fast ursprünglicher Natur, die mit einer scheinbar unvorhersehbaren Logik aufeinander folgen. Ihre Abfolge scheint nur zufällig mit der Zeit verbunden zu sein, vielleicht aber auch durch das Zuhören selbst erzeugt. Jedes Fragment scheint vertikal vertieft zu werden, augenblicklich, ohne offensichtliche Verbindungen zum nächsten, durch eine akribische Untersuchung jedes kleinsten Teilchens des Klangereignisses. Wir scheinen Zeuge einer Art Biopsie des Kontrabassklangs zu werden, der durch die Elemente erzeugt wird, die sein Wesen ausmachen. Es ist eine Studie über den entstehenden Klang, ein Eindruck, der durch binaurales Hören noch verstärkt wird und den Eindruck erweckt, man befinde sich im Inneren des Instruments selbst.
Giancarlo Schiaffini
Das Video von Lisa Böffgen unternimmt eine Reise zu den Ursprüngen des Klangs parallel zu denen der Musik. Daniel Studer erforscht die Klänge des Kontrabasses in all seinen möglichen Formen: die Saiten, der Resonanzkörper, der Bogen, der Stock, jedes Teil des Instruments verlässt seine gewöhnliche Funktion und wird zum Objekt, oder vielmehr zum Material, das angeschlagen, gezupft und gestreichelt wird. Auch die Videokamera bewegt sich aus nächster Nähe über dem Instrument: Der Resonanzkörper wird zu einem undefinierten Artefakt degradiert, bis hin zur Reduzierung auf ein einfaches Stück Holz.
Ilaria Schiaffini
Es sind Klangfragmente von anderer, fast ursprünglicher Natur, die mit einer scheinbar unvorhersehbaren Logik aufeinander folgen. Ihre Abfolge scheint nur zufällig mit der Zeit verbunden zu sein, vielleicht aber auch durch das Zuhören selbst erzeugt. Jedes Fragment scheint vertikal vertieft zu werden, augenblicklich, ohne offensichtliche Verbindungen zum nächsten, durch eine akribische Untersuchung jedes kleinsten Teilchens des Klangereignisses. Wir scheinen Zeuge einer Art Biopsie des Kontrabassklangs zu werden, der durch die Elemente erzeugt wird, die sein Wesen ausmachen. Es ist eine Studie über den entstehenden Klang, ein Eindruck, der durch binaurales Hören noch verstärkt wird und den Eindruck erweckt, man befinde sich im Inneren des Instruments selbst.
Giancarlo Schiaffini
Das Video von Lisa Böffgen unternimmt eine Reise zu den Ursprüngen des Klangs parallel zu denen der Musik. Daniel Studer erforscht die Klänge des Kontrabasses in all seinen möglichen Formen: die Saiten, der Resonanzkörper, der Bogen, der Stock, jedes Teil des Instruments verlässt seine gewöhnliche Funktion und wird zum Objekt, oder vielmehr zum Material, das angeschlagen, gezupft und gestreichelt wird. Auch die Videokamera bewegt sich aus nächster Nähe über dem Instrument: Der Resonanzkörper wird zu einem undefinierten Artefakt degradiert, bis hin zur Reduzierung auf ein einfaches Stück Holz.
Ilaria Schiaffini
Stadtspaziergang mit Herbert Fritsch und Benedikt von Peter
Ein Video im Auftrag vom Theater Basel
Ilknurs Leckerei am Neumarkt Theater:
im Februar in Zürich
Ein Projekt von Ilknur Bahadir am Theater Neumarkt, 2021
Nach der Corona-Zwangspause:
Von Recycled Illusions, noch bis zum 18 Oktober
Stimmen und Kritiken: SRF Kontext, Stadtschreiber Blog, bz.
Stimmen und Kritiken: SRF Kontext, Stadtschreiber Blog, bz.
"Chatsworth" von Constanza Macras/Dorkypark spielt auf Kampnagel
vom 24. bis 26. Oktober!
House of Usher am NTM!
Regie, Bühne und Kostüme: Anna Viebrock, Dramaturgie: Malte Ubenauf. Premiere am Nationaltheater Mannheim am 12.04.2019
Die Installation A room with some views wurde für den Basler Medienkunstpreis nominiert!
A room with some views, Ausstellung zusammen mit Maris Mezulis im Nordturm der Kaserne Basel, 11. - 17. Juni 2018
Video aus "Ahnengalerie", Projekt mit dem Trio III-VII-XII (Daniel Studer, Mischa Käser, Urs Haenggli),
Uraufführung am 4. November 2017, 11 Uhr, Kino Riff Raff, Zürich
Video aus "Die Bibel" (in der Übersetzung von Novoflot) - #1: Der Schrei
Video für die Opernkompanie Novoflot, in Zusammenarbeit mit Karolina Serafin. Im Bild: Yuka Yanagihara. Mehr dazu hier
© 2017
"Eine Reinigung"
© 2008, ausgestellt während der Regionale 10 (2009)
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